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Test Olympus E-410 incl. Kit-Objektiv 14-42mm

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E-410:
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technische Daten

Die Olympus E-410 ist eine DSLR mit 10 MP Auflösung. Bemerkenswert sind vor allem der Staubschutz der mittels Ultraschallwellen den Staub vom Sensor schütteln soll und vor allem die noch seltene Möglichkeit das 2,5''-Display als Sucherersatz zu nutzen. Als Speichermedium können xD- oder CF-Karten eingesetzt werden und der LiIon-Akku soll für ca. 550 Fotos reichen.
 
Abmessungen (B x H x T): 129 mm x 91 mm x 53 mm
Gewicht (mit Akku): ca. 435 g
weitere technische Daten

Bedienung

Die Olympus E-410 ist, von ihrem Vorgänger E-400 abgesehen, die zur Zeit kleinste digitale Spiegelreflex. Sie ist, mit dem 14-42mm Kitobjektiv, nicht größer und schwerer als die Prosumer Panasonic FZ50 (die aber 420mm Brennweite hat). Allerdings habe ich schmerzlich einen ausgeprägten Haltegriff für die rechte Hand vermisst, wie sie die FZ50 oder viele größere DSLRs (so auch der große Bruder E-510) haben. Mit der E-410 muß man sich angewöhnen das Gewicht der Kamera hauptsächlich mit der linken Hand zu halten. Man sollte vor dem Kauf auf jeden Fall mal einen Handlingstest machen.
 
Das 2,5'' Display wird zur Anzeige der aktuellen Parameter genutzt, ein separates LCD-Display hat die E-410 nicht. Mit der Info-Taste kann man den angezeigten Inhalt zwischen normal, detailreich und aus ändern. Die angezeigten Daten lassen sich einfach nach Druck auf die OK-Taste mit den 4-Wege-Tasten anwählen und mit dem Einstellrad ändern. Das ist eine so genial einfache Bedienung, dass man sich fragt, wie man jemals anders arbeiten konnte. Die meisten Ausflüge ins Menü erledigen sich dadurch. Die größere E-510 bietet zusätzlich noch Direktzugriffstasten für Weißabgleich, ISO, Belichtung und AF.

Testfoto

Auf diese Weise nicht verfügbare Optionen muß man über das Menü ändern. Der Aufbau des Menüs erscheint zunächst etwas unlogisch, nach kurzer Zeit erschließt sich aber ein System: die über Direktwahl nicht erreichbaren Funktionen sind im Menü an oberster Stelle zu finden.
 
Einzig die Belichtungsreihenfunktion erfordert ausgedehnte Ausflüge ins Menü. Hier wäre es wesentlich besser gewesen, wenn diese Funktion neben der normalen Serienbildfunktion per Direktwahl zugänglich wäre. Die Blitzbelichtungskorrektur ist auch im Menü zu finden, kann aber zusätzlich über die Blitz & Belichtungskorrekturtaste aufgerufen werden.
 
Im Menü kann die linke Taste des 4-Wege-Kreuzes mit einer Funktion belegt werden: manueller Weißabgleich, Testfoto ohne Speicherung oder Schärfentiefevorschau (Abblendtaste). Es scheint keinen anderen Weg zu geben, um den Weißabgleich manuell einzumessen, als über diese Direktwahltaste. Das ist ein bisschen umständlich - und vor allem kommt man ohne Handbuchstudium nicht drauf - und irritierend. Besonders da der Weißabgleich ansonsten sehr gut unterstützt wird (jede WB-Einstellung kann in +/- 7 Stufen fein eingestellt werden).
 
Die Akkulaufzeit ist im Vergleich zu anderen DSLRs relativ gering (ca. 500 - 550 Fotos), was zum einem dem zur Parameteranzeige genutzten großen Display geschuldet ist, andererseits begrenzt das kleine Gehäuse die Größe des Akkus.

Ausstattung

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Die Olympus E-410 stellt natürlich die üblichen Voll- und Halbautomatiken wie Blenden- und Zeitpriorität zur Verfügung. Auch ein manueller Modus ist selbstverständlich. Das Einstellrad dient dabei in der Programmautomatik zum Einstellen des Programmshift (Verschiebung des Blenden/Zeitpaares bei Beibehaltung der Belichtung), in den Prioritätsprogrammen zur Vorwahl von Blende bzw. Zeit und im manuellen Modus werden Zeit und in Kombination mit der Belichtungskorrekturtaste die Blende verstellt. Die 20 Motivprogramme sind mit kurzen Erklärungen versehen und unterstützen Einsteiger bei der Wahl der richtigen Parameter.
 
Für DSLR-Nutzer, die häufig die Objektive wechseln ist Staub auf dem Sensor immer wieder ein Thema. Daher wirkt es beruhigend, dass die E-410 eine SuperSonic-Wave-Filter genannte Technik besitzt die über Ultraschallwellen bei jedem Einschalten den Staub vom Sensor schüttelt. Das Online-Magazin PIXINFO hat erst vor kurzem die Olympus-Lösung als eine der wenigen überhaupt erfolgreichen getestet. In der größeren E-510 ist die bewegliche Lagerung zu einem mechanischen Bildstabilisator ausgebaut.
 
Wirklich bemerkenswert für eine DSLR ist aber der LiveView-Modus. Während eine klassische digitale Spiegelreflexkamera das Display nur zur nachträglichen Bildkontrolle nutzt, hat Olympus mit der E-330 die erste DSLR mit einem LiveView-Modus auf den Markt gebracht. In der E-410 wurde der Liveview nun weiter verbessert. Näheres dazu unter Display.
 
Bemerkenswert ist auch die mit +/- 5 EV sehr weit einstellbare Belichtungskorrektur. Die Bleichtungsreihe arbeitet allerdings nur maximal mit den üblichen +/- 1 EV. Die Belichtungszeit kann zwischen 60 - 1/4000 sec. eingestellt werden. Bulb-Aufnahmen sind ebenfalls möglich, um Verwacklungen zu vermeiden sollte man dann die optionale Fernbedienung RM-1 nutzen. Für Low-key oder High-key Aufnahmen kann eine entsprechende Gradationskurve gewählt werden.
 
Die Serienbildfunktion schafft mit RAW-Dateien und sehr schneller CF-Karte (SanDisk Extreme IV) bis zu 10 Bilder in Folge mit 3 Bildern/sec. Mit JPGs arbeitet die Serienbildfunktion auch unendlich - bis die Karte voll ist. Bei JPGs in höchster Qualität (SHQ, ca. 5-6 MB groß) habe ich mit einer SanDisk Ultra II eine Serie von 11 Bildern in Folge mit 3 Fotos/sec. gemessen, danach arbeitete die E-410 mit 1 Bild/sec. weiter. Mit einer sehr schnellen Speicherkarte sind deutlich längere Fotoserien mit 3 Bilder/sec möglich. Mit einer Olympus 512 MB Xd-M-Karte habe ich nur noch 9 Bilder in Folge mit 3 Fotos/sec gemessen. Danach arbeitet die E-410 deutlich langsamer mit 0,3 Fotos/sec weiter. Auch die Bereitschaft nach einem Foto dauert mit xD-Karten spürbar länger. Mal wieder ein Ergebnis das den Nutzen von xD in Frage stellt. Verzichtet man also auf xD Karten und nimmt stattdessen Highspeed-CF-Karten erreicht die E-410 / E-510 ein für Einsteiger-DSLRs sehr gutes Ergebnis im Serienbildmodus.
 
Zu der guten Ausstattung der E-410 zählt auch eine einstellbare Spiegelvorauslösung um bei langen Verschlusszeiten das Risiko eines Verwackeln weiter zu minimieren.
 
Weniger gut ist die Beschränkung des AF-Systems auf nur 3 AF-Felder. Und das TTL-Blitzsystem der E-410/E-510 unterstützt keine drahtlose Blitzsteuerung. Für die anvisierte Zielgruppe sind dies aber verschmerzbare Einschränkungen.
 
Die teurere Olympus E-510 hat zusätzlich einen mechanischen Bildstabilisator, ein größeres Gehäuse (vor allem mit ausgeprägtem rechten Handgriff) und stärkerem Akku (ca. 650 Fotos), außerdem noch ein paar weitere Direktzugriffstasten für Benutzerfunktion, Bildstabilisator, Fokussierpunkt und die 4-Wege-Tasten sind für den Schnellzugriff auf Weißabgleich, ISO, Belichtung und AF belegt. Zudem sind Serienaufnahmen mit Blitz (3 Stück), einstellbares Auto-ISO-Limit, automatische Fokusreihen (AFB) und automatische Weißabgleich-Reihen (AWB) hinzugekommen. Über die Funktionstaste lassen sich 2 verschiedene Sets von Einstellungen aufrufen.

Bildqualität

Testfoto

Das Zuiko Digital 14-42/3.5-5.6 liefert eine sehr gute Qualität, besonders im Vergleich zu dem was andere Kitobjektive leisten. Es ist zwar nicht sonderlich lichtstark, bietet aber schon einen guten Weitwinkelbereich. Die bei 14 mm (entsprechend 28 mm im KB-Format) auftretenden Verzeichnungen und Abschattungen sind für diese Brennweite akzeptabel. Zum Teleende sind die Bildfehler sehr gut korrigiert. Farbsäume sind kein nennenswertes Problem.
 
Das 14 - 42mm Kit-Objektiv hat einen Nahabstand von 25 cm, was erstaunlich gute Makromöglichkeiten eröffnet. Für Aufnahmen von Motiven wie Blüten oder Schmetterlingen benötigt man nicht unbedingt ein zusätzliches Makrobjektiv.
 
Teilweise ist mir eine Neigung zu etwas knapper Belichtung aufgefallen, was aber nicht bei jedem Motiv negativ auffallen muß. Man sollte aber damit rechnen öfter mal mit der Belichtungskorrektur eingreifen zu müssen. Für die Bildnachbearbeitung ist dieses Verhalten gar nicht mal schlecht, da es so die Lichter vor dem Ausfressen bewahrt.

Testfoto

Das Rauschverhalten wird bei FourThirds-Kameras immer sehr kritisch betrachtet, da der Sensor deutlich kleiner ist als die sonst üblichen APS-C oder Vollformat-Sensoren. Auch bei der E-410 muß man diagnostizieren das ein etwas stärkeres Rauschen auftritt als bei den - in diesem Punkt sehr guten - Konkurrenzmodellen Canon EOS400D oder Nikon D40x. Dies ist der Preis den man für die wesentlich kompakteren Gehäuse und Objektive zahlen muß. Objektiv betrachtet ist das Rauschverhalten aber gut kompensiert.
 
Bis ISO 400 ist das Rauschen kein Problem. Ab ISO 800 werden die Bilder deutlich weicher, ISO 1600 ist sichtbar gestört. Beispiele siehe weiter unten unter ISO-Performance.
Die Bildqualität liegt, bei der Standardeinstellung, auf deutlich höherem Niveau als bei Prosumerkameras (ISO 1600 der E-410 etwa auf Niveau wie ISO 400 der Fuji S9600), aber erreicht auch nicht die Qualität der aktuellen DSLRs mit APS-C-Sensorformat. Als störend stellt sich heraus das die standardmäßige Rauschfilterung relativ weiche Bilder hinterlässt. Bei Rauschfilterung auf 'low' sind die Effekte des Rauschfilters geringer, das Rauschen bis ISO 800 trotzdem akzeptabel. Daher kann man bis ISO 400 auf jeden Fall bedenkenlos mit Rauschfilter low arbeiten und erst bei ISO 800/1600 würde ich auf Standard gehen.
 
Bei der E-410 gibt es bei Auto-ISO keine Möglichkeit eine obere Begrenzung vorzugeben, die Kamera nutzt in P- und A-Modus aber anscheinend max. ISO 400 und im S-Modus sogar nur ISO 100. Bei der E-510 gibt es die Möglichkeit den maximal genutzten ISO-Wert zu limitieren, wobei man hier nur ISO 100, 200 oder 400 wählen kann. Daher scheint der Schluß naheliegend, dass auch die E-410 im Auto-ISO-Modus maximal ISO 400 verwendet. Dies korrespondiert gut mit dem bis ISO 400 unkritischen Rauschverhalten, so daß man Auto-ISO problemlos nutzen kann.
 
Bei der zweitbesten Bildqualität SQ hat man eine große Wahl an Auflösungen und Kompressionsgraden. Somit kann man individuell Einstellen welchen Verlust an Bildqualität man akzeptieren will. Eine sehr gute Lösung, die ich gerne öfter sehen würde.

Display / Sucher

Das mit 230.000 Pixel gut auflösende 2,5''-Display ist gut ablesbar und hat eine geringe Blickwinkelabhängigkeit. Bei hellem Sonnenschein ist es allerdings zu dunkel um problemslos ablesbar zu sein. Da Display wird hauptsächlich zur Anzeige und Einstellung von Parametern genutzt. Hier erweist es sich als praktisch das die jeweils aktive Option mit kräftig gelbem Hintergrund markiert wird - dies lässt sich auch im Sonnenschein noch ablesen. Eine exakte Bildkontrolle ist aber nicht möglich.

Testfoto

Die Bildanzeige ermöglicht über die Info-Taste eine Reihe verschiedener Anzeigen. Leider ist die volle Information über die wichtigsten Belichtungsparameter nur zusammen mit der Histogramm-Anzeige möglich in der das Foto nur noch als Mini-Vorschau sichtbar ist. Das führt beim Vergleich von verschiedenen Belichtungen zu einer kleinen Klick-Orgie. Unter anderem zeigt die Info-Taste auch eine Highlight- und eine Shadow-Anzeige bei der Unter/Überbelichtete Bereich hervorgehoben werden.
 
Neben Parameteranzeige und Bildkontrolle dient das Display bei der Olympus E-410/E-510 auch im LiveView-Modus als Sucherersatz. Im Vergleich zu Kompaktkameras ist die Anzeige weniger gut auflösend und bei wenig Licht schaltet sie auf schwarzweiß um. Es gibt auch weitere Nachteile. z.B. muß der Spiegel für den Autofokus und zur Belichtungsmessung wieder heruntergeklappt und für das eigentliche Foto wieder hochgeklappt werden. So ergibt sich eine 'Auslöseverzögerung' von gut 1 Sekunde im LiveView-Modus. Der Serienbildmodus ist im LiveView konsequenterweise auch nicht nutzbar. Das Antippen des Auslösers führt auch nicht zu einer Fokussierung, dafür wurde die AEL/AFL-Taste umgewidmet. Dafür kann manuell fokussiert werden. Eine über die Info-Taste aufrufbare, verschiebbare 7x oder 10x Bildschirmlupe unterstützt beim Finden des Schärfepunktes. Die Vorteile liegen aber auch der Hand: endlich kann auch das Display zur Bildkomposition genutzt werden, was besonders bei der Arbeit mit Stativ oder aus ungewöhnlichen Perspektiven die Arbeit doch deutlich erleichtert. Auch die Vorschau des Weißabgleichs ist eine sinnvolle Unterstützung. Das Display lässt sich auch seitlich gut ablesen. Überkopf-Aufnahmen sind also kein Problem. Allerdings darf es nicht zu hell sein. Im Sonnenschein ist das Display kaum ablesbar und der LiveView-Modus kaum noch sinnvoll nutzbar. Das können einige Kompakte besser (die allerdings auch keinen guten optischen Sucher als Alternative haben).
 
Der Sucher ist deutlich heller und klarer als bei der E-330, da er nicht mehr durch den LiveView-Sensor abgedunkelt wird, aber immer noch kleiner als bei vielen anderen DSLRs. Speziell wenn man bei wenig Licht und kleiner Blende noch die Abblendtaste betätigt wird die Schärfebeurteilung schwierig.

Autofokus

Das AF-System stellt nur 3 horizontal angeordnete AF-Messfelder zur Verfügung. Die Kamera kann entweder automatisch das geeignete AF-Feld wählen oder der Benutzer wählt es selbst aus oder man stellt eins der AF-Felder fest ein.
 
Neben dem Single-AF gibt es noch einen Continous-AF der bei halbdurchgedrückten Auslöser kontinuierlich scharfstellt und mit Schärfevorrausberechnung (Prädiktions-AF) arbeitet.
 
In beiden AF-Modi kann man zusätzlich noch den manuellen Focus hinzuschalten und jederzeit durch drehen des Schärferings in die Fokussierung eingreifen.
 
Der Pop-Up-Blitz arbeitet mit einer kleinen Blitzsalve als Autofokus-Hilfslicht (auch bei deaktiviertem Blitz), was zwar recht effektiv funktioniert, aber auch nicht sonderlich unauffällig ist. Ohne die Blitzsalven tut sich der Autofokus bei schwachen Lichtverhältnissen etwas schwerer - er wird spürbar langsamer. Im allgemeinen ist der AF mit ca. 0,3 - 0,4 sec. aber ausreichend flott.

Fazit

Mit der Olympus E-410 und vor allem der Olympus E-510 hat das FourThirds-System deutlich an Attraktivität gewonnen. Bildrauschen ist kein wirkliches Problem mehr. Die Kameras sind gut ausgestattet, schnell und bieten mit LiveView ganz neue Möglichkeiten. Wer sich frei von Systemzwängen entscheiden kann sollte diesen beiden Kameras mehr als einen Blick gönnen. Besonders auf Reisen spielen diese kleinsten DSLRs ihre Gewichtsvorteile aus. Und die angebotenen Zuiko-Objektive sind fast alle von sehr hoher Qualität. Allerdings findet man auch nur wenige besonders billige Objektive.

Michael Neuhaus

Hinweis

Die abgebildeten Testfotos wurden mit den Standardeinstellungen der Kamera als JPG in SHQ-Qualität erstellt. Die 1:1 Crops sind unbearbeitete Ausschnitte. Die Vorschaubilder wurden nach dem Verkleinern nachgeschärft.

Nachfolger Olympus E-420

Die wichtigste Änderung im Vergleich zur E-410 ist der Kontrast-Autofokus, der nun auch ein automatisches Scharfstellen (incl. Gesichtserkennung) im LiveView-Modus ermöglicht. Der Monitor wurde auf 2,7'' bei gleicher Auflösung vergrößert.

Beispiele ISO-Performance

Testfoto
ISO 100 - 1:1 Crop
Testfoto
ISO 200 - 1:1 Crop
Testfoto
ISO 400 - 1:1 Crop
Testfoto
ISO 800 - 1:1 Crop
Testfoto
ISO 1600 - 1:1 Crop
 

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Stand: 14.01.2008
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